atraida
moravia naranjo
es gibt tage, an denen wir komplett verwirrt sind und nicht wissen, ob wir gerade kommen oder gehen. und es gibt andere tage, an denen uns die welt gerade dann spaß macht, wenn alles auf dem kopf zu stehen scheint, und jede kleine wendung in unserer wahrnehmung uns ein lächeln auf die lippen zaubert. in atraída gibt es ein weinendes akkordeon, einen weißen tanzboden und eine weiße rückwand, die von einem leeren rahmen eingefasst ist. atraída heißt übersetzt „von etwas angezogen sein“ oder „sich zu etwas hingezogen fühlen“ – und ein körper kann es wirklich mit der schwerkraft aufnehmen während der schwarze rahmen, der daneben hängt, uns an die gefahr erinnert, aus der linie zu treten.
konzept - idee
choreographie - tanz
komposition - akkordeon
bühne - licht
gast-auge
choreographie - tanz
komposition - akkordeon
bühne - licht
gast-auge
moravia naranjo & krisha
moravia naranjo
heinz ditsch
krisha
saskia hölbling
moravia naranjo
heinz ditsch
krisha
saskia hölbling
atraída wurde an folgenden spielorten gezeigt:
- young choreographers festival > caracas, venezuela - juni 2004
- impulstanz > wien, österreich - juli 2004
- tanzquartier wien > wien, österreich - märz 2005
- lafundicion > bilbao, spanien - mai 2005
- artium museum > victoria, spanien - mai 2005
- young choreographers festival > caracas, venezuela - juni 2004
- impulstanz > wien, österreich - juli 2004
- tanzquartier wien > wien, österreich - märz 2005
- lafundicion > bilbao, spanien - mai 2005
- artium museum > victoria, spanien - mai 2005
vielen dank an mark tompkins
2004
mit der unterstützung durch
kulturabteilung der stadt wien
bundesministerium für unterricht, kunst & kultur