alien.able
moravia naranjo
ich wachte auf und realisierte, dass sich alles am falschen ort befand, mich selbst eingeschlossen. schaute ich einfach auf die normale welt der verrücktheit oder auf die verrückte welt der normalität? in alien.able untersuche ich die fähigkeit des körpers, sich in einem ständigen fluss zu befinden. in einer unfreundlichen umgebung abgestellt, die sich auf soziale systeme bezieht, finde ich die stärke eines exzessiven körpers, der nicht auf eine einzelne identität reduziert werden kann. ich finde einen körper, der aus mehreren hälften besteht: halb mensch - halb tier – halb objekt – halb normal... ein körper, der voll von ticks ist, plötzlichen energieschüben, mit augen überall, die ständig beobachten. ein bewusstsein, das aus den eingeweiden kommt, verwandelt mich zu einer neuen kreatur, die am ende aufsteht und die stimme erhebt. was hat diese kreatur zu sagen?
konzept - idee
choreographie - tanz
komposition - musik
sound operator
bühne - licht
choreographische assistentin
dramaturgische beratung
choreographie - tanz
komposition - musik
sound operator
bühne - licht
choreographische assistentin
dramaturgische beratung
moravia naranjo & krisha
moravia naranjo
heinz ditsch
moritz cizek
krisha
heide kinzelhofer
charlotte vandevyver
moravia naranjo
heinz ditsch
moritz cizek
krisha
heide kinzelhofer
charlotte vandevyver
alien.able wurde an folgenden spielorten gezeigt:
- tanzquartie wien > wien, österreich - mai 2006
- imagetanz > wien, österreich - märz 2007
vielen dank an:
thomas fasching, sigrid gareis, bettina hagen, martina hochmuth, ziga kariz, krassimira krusckova, nina mesko
ela piplits, richard siegal, myriam van imschoot and anna macrae
2006
koproduktion
tanzquartier wien
mit der unterstützung durch
kulturabteilung der stadt wien
bundesministerium für unterricht, kunst & kultur
in zusammenarbeit mit
pact zollverrein > essen, deutschland